Dir zu Füßen
(Ab 18)


Das Lesen/Downloaden dieser Geschichte ist nur zwischen 23:00 Uhr und 6:00 Uhr möglich, da sie für Personen unter 18 Jahre nicht geeignet ist.

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Ich halte den Blick gesenkt.

Noch immer sagst du nichts. Und ich wage selber auch nicht zu sprechen.

Das erste Mal. So sieht es also aus?

Mein Körper ist leicht am Zittern. Die Ungewissheit macht mir zu schaffen.

 

»Zieh dein Hemd aus, Chris.« Deine Stimme klingt beinahe zärtlich. Kein Anflug von Strenge, kein böser Unterton war zu hören.

Ich folge ohne Widerstand zu leisten.

»Knie nieder«, höre ich dich weitersprechen. »Auf alle Viere – und komm her zu mir.«

Ich folge auch dieses Mal. 

Bei dir angekommen halte ich inne. Du sitzt vor mir, auf dem schweren

Messingbett, die Beine übereinandergeschlagen. Mein Blick fällt auf deine Füße. Sie sind vollkommen nackt.

Vorsichtig beugst du dich zu mir hinunter. Ich spüre deinen warmen Atem auf meiner Haut.

»Küss sie«, flüsterst du mir ins Ohr.

Ich kann nicht anders als zu folgen, sie zu liebkosen und gleichzeitig vor Scham zu vergehen.

»So ist es gut«, sprichst du leise weiter.

Langsam entziehst du mir deinen Fuß, nur um ihn kurz darauf auf meinen Rücken zu stellen. Ein heißer Schauer durchdringt mich und ich ringe darum nicht schwach zu werden.

»Sag, liebst du mich?«

»Ja, das tue ich«, die Antwort ist so leise, dass ich befürchten muss du würdest sie nicht hören.

Vorsichtig setzt du deinen Fuß wieder auf den Boden, dann beugst du dich erneut zu mir hinunter. Deine Wange streift mein Gesicht, während du dich langsam vortastest. Du küsst mich.

»Du darfst aufstehen«, hauchst du mir entgegen. Doch dieses Mal folge ich nicht. Du siehst mich an, wie ich vor dir, auf dem Boden, knie. Mein Gesicht ist gerötet und ich bin deutlich erregt.

»Willst du etwa mehr?« Du klingst beinahe überrascht.

Ich wage es nicht zu antworten, darum zu bitten.

»Lehn dich zurück!«

Den Blick halte ich gesenkt. Mit den Händen stütze ich mich nach hinten ab, mein Rücken bildet ein leichtes Hohlkreuz und meine Brust hebt und senkt sich schwer.

Abermals schaust du mich an – dann legst du mir deinen Fuß auf den Schritt. Ich verliere fast den Verstand, als du beginnst ihn zu bewegen.

»Öffne sie«, flüsterst du mir zu. Mein Atem geht keuchend und ich bin schmerzhaft hart. 

Kaum folge ich, spüre ich deinen Fuß auf meinem Glied. Die Berührung ist so erregend, dass sich mein Körper qualvoll aufbäumt. Einige Sekunden vergehen und als du deinen Fuß erneut beginnst zu bewegen, stöhne ich laut auf. Du bewegst ihn immer fordernder, so dass es nicht mehr lange dauert, bis ich endlich komme.

 

Keuchend knie ich vor dir, den Kopf gesenkt. Dein Fuß ruht noch immer auf mir, ich sehe, wie er mein Glied bedeckt. Und ich weiß auch, dass du mich ansiehst.

»Unter dem Bett liegt ein Handtuch, trockne uns damit ab.«

Noch leicht zittrig greife ich nach dem Tuch und säubere zuerst meine Brust und den Bauch und dann meinem Schritt. Danach widme ich mich deinem Fuß. Vorsichtig halt ich ihn in der Hand, während ich das weiche Frottee um deine Sohle leg und sie sanft trockenreibe. Erst als alles sauber ist lass ich das Handtuch wieder sinken, deinen Fuß aber, halte ich noch immer in der Hand.

»Was ist?« Deine Stimme klingt warm und freundlich und ohne lange darüber nachzudenken, küsse ich deinen Fuß.

Ohne ein Wort zu sagen, rückst du, auf dem schweren Messingbett, weiter nach hinten. Dabei ziehst du leicht die Beine an, so dass ich einen Blick auf deine glänzenden Schamlippen werfen kann. Dein Gesicht ist wunderbar gerötet und deine Stimme klingt erregt. »Jetzt komm her – her zu mir.«

Ende

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