Heute Abend
(Ab 18)


Das Lesen/Downloaden dieser Geschichte ist nur zwischen 23:00 Uhr und 6:00 Uhr möglich, da sie für Personen unter 18 Jahre nicht geeignet ist.

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Kate

Michael und ich sind jetzt seit neun Monaten zusammen. Er ist knapp zweieinhalb Monate älter als ich, was unsere Spielchen für mich noch reizvoller machen.

Ich liebe ihn – und ich liebe es mit ihm zu spielen. Ich genieße es ungemein ihn zu foltern, bis er fast zusammenbricht.

Unsere letzte Session ist schon eine ganze Zeit lang her und langsam bekomme ich wieder richtig Lust. Das bekommt auch Michael zu spüren, denn immer häufiger landet meine Hand spielerisch leicht auf seinem Hinter.

Als er sich heute Morgen zur Arbeit fertig machte, stand ich am Türrahmen und musterte ihn. Er beugte sich gerade nach vorn, um die Schuhe zuzubinden – Gut sah er aus.

Ich kam näher und legte meine Hand auf seinen Hintern. Ich drückte und kniff leicht zu. Er hielt inne und schaute mich an.

»Heute Abend?«, fragte er vorsichtig.

»Ja«, antwortete ich, »heute Abend«.

 

Michael

Ich konnte mich bei der Arbeit nur mit Mühe konzentrieren. Kurz vor Schluss stieg in mir eine Hitze auf und ich rutschte ungeduldig auf dem Stuhl hin und her.

Als ich dann endlich Zuhause war und die Wohnung betrat, sah ich sie mit dem Rücken zu mir im Wohnzimmer stehen. Sie war ganz in schwarz gekleidet. Die eleganten Lederstiefel lagen eng um ihre Knöchel geschmiegt; ihre Arme waren nackt. Mein Puls begann zu rasen.

Sie drehte sich um und schaute mich an. »Komm her«, befahl sie. Beruhig dich Michael, schoss es mir durch den Kopf.

Ich ging langsam auf sie zu, wagte es aber nicht den Blick zu heben. Einen halben Meter vor ihr blieb ich stehen. Sie schaute mich an. »Du gehst jetzt duschen«, sagte sie, »und kommst dann zu mir ins Schlafzimmer.«

»Ja, Herrin«, antwortete ich mit stark klopfendem Herzen.

 

Nach dem Duschen trocknete ich mich ab – Es lagen ein Paar Lederfesseln für mich bereit. Nur mit diesen Fesseln bekleidet, und sichtbar erregt, öffnete ich die Badtür.

Sie hatte mich lange nicht mehr bestraft, dachte ich.

Die Schlafzimmertür war zu. Ich hielt einen Augenblick inne, dann öffnete ich sie.

Das Zimmer war abgedunkelt. Sie stand am Bett. Ein schweres Messingbett, mit hohem Fuß und Kopfteil. 

»Mach die Tür zu und komm her«, befahl sie, »hierher zu mir!«

Ich schloss, hinter meinem Rücken, die Tür und ging schwer atmend auf sie zu. Mein ganzer Körper war wie elektrisiert.

Ich stand nun vor ihr. Langsam kam sie näher und ihre Lippen küssten mich; saugten an den Meinen. Ich versuchte still zu stehen und keinen laut von mir zu geben. 

Sie trat hinter mich und ihre Haare streiften meine Schulter. Ich atmete ihren köstlichen Duft ein.

Stille. Dann hörte ich wie sie die Schranktür öffnete. Heiße Schauer liefen mir über den Rücken. Wieder Stille. Sie legte etwas ab.

»Komm einen Schritt zurück.« Ich folgte.

»Noch etwas weiter.« Sie hatte zwei Lederseile von der Decke gelassen, am Ende jedes befand sich eine Öse. Dass ich diese Dinger vergessen hatte …

Ich atmete schwerer. Den Blick seitlich nach oben geneigt, starrte ich auf die Seile, eines rechts von mir das andere links. Sie stand dicht hinter mir. »Ich werde dich jetzt fesseln«, sie ließ sich mit den Worten Zeit, »und anschließend peitschen!« Mein ganzer Körper brannte bei der Vorstellung daran. Ich schloss die Augen und genoss die Angst, die in mir aufkam. Dieses Gefühl schoss hinunter in meinen Schwanz.

»Heb die Arme hoch«, flüsterte sie. Ich gehorchte.

Sie hakte die Lederfesseln in die Ösen und entfernte sich wieder von mir. Geräuschlos zogen sich die Seile nach oben

Mein Schwanz pochte. Sie stand wieder hinter mir. Mit heißen Fingerspitzen strich sie über meine Schulterblätter, meinen Rücken; dann wanderten ihre Finger nach vorne und suchten meine Brustwarzen. Sie drehte und quetschte sie. Ich stöhnte schmerzhaft auf. »Du bist sehr empfindlich«, sagte sie leise. Ihre Finger wanderten tiefer, berührten mein Becken. Sie hielt es mit beiden Händen fest und drückte es sanft nach vorne, so dass ich automatisch meinen Rücken durchstreckte. »Bleib so«, befahl sie und erneut verschwanden ihre Hände.

Nun hörte ich wie sie etwas aufnahm.

»Bist du schon heiß?«, fragte sie.

»Ja«, stöhnte ich erregt.

Sie drückte etwas quer über meine Schulterblätter. Die Gerte! Mit den Händen umfasste ich die Lederseile und wartete darauf, dass die ersten Schläge kamen. Wie eine Ewigkeit kam es mir vor. Ich sehnte mich nach dem Schmerz. Ich brauchte ihn.

Sie holte aus und ein Brennen machte sich auf meinem Rücken breit. Die ersten Hiebe saßen. Die Nachfolgenden wurden zunehmend schmerzhafter und ich bemühte mich durchzuhalten. Ich keuchte und stöhnte. Kurz bevor ich es nicht mehr aushielt, hörte sie auf.

Mit den Fingerspitzen strich sie über meinen heißen Rücken. Ich zitterte unter ihren Berührungen. »Du gehörst mir!«, flüsterte sie, »ich werde mit dir machen, was ich will!«

»Ja, meine Herrin!«, gab ich keuchend zurück.

Sie entfernte sich von mir und die Lederseile, die meine Arme oben hielten, ließen mir mehr Spielraum. »Beug dich nach vorne«, befahl sie. Ich gehorchte. Nun spürte ich etwas Kaltes, Glitschiges an meinem Anus. »Ich werde dich jetzt mit dem Dildo vögeln.«

Ich atmete hastiger. Sie setzte den Dildo an und drücke leicht gegen meine Öffnung. Ein ungeduldiges Stöhnen entkam mir und ich erhielt zwei kräftige Schläge auf den Hintern. Schmerzhaft kniff ich die Augen zusammen.

Ich senkte den Kopf. »Herrin, bitte fickt mich.« Ich war so geil durch die Gerte, dass ich jegliche Art der Befriedigung genossen hätte – selbst diese.

Sie setzte wieder an. Mein Herz raste. Ein leichtes Drücken, bis ich erneut stöhnte. Sehr langsam schob sie ihn rein und das köstliche Gefühl des geöffnet werden folgte.

Es war so erregend, dass es mich fast um den Verstand brachte.

Ich kam ihr mit dem Hintern entgegen. Sachte bewegte sie den Dildo vor und zurück. Ich verlor mich in dem Gefühl, gefüllt zu werden, auf diese Art genommen zu werden. Es war wunderbar. Ich gehörte wirklich ihr! Jeder Zentimeter meines Körpers. 

Die Bewegungen wurden hastiger. Und ich fing an hemmungslos zu stöhnen. Mit geschlossenen Augen genoss ich jeden einzelnen, herrlichen Stoß. Es war eine so wundervolle Gewaltanwendung, dass ich keinerlei Widerstand leistete und die Nötigung hinnahm; ja sogar nach ihr verlangte.

Sie rammte mich mit zunehmender Härte. Mein Herz überschlug sich. Hitzewellen übermannten mich. Und endlich kam ich mit einem lauten, keuchenden Stöhnen.

 

Einige Zeit verstrich; dann spürte ich, wie der Dildo brennend aus mir herausglitt. 

Sie löste meine Handgelenkfesseln von den Seilen und ich viel vor Erschöpfung auf die Knie. Ich brauchte eine Weile, bis ich wieder halbwegs bei Kräften war. Mein Atem hatte sich beruhigt. Sie saß auf dem Bett und beobachtete mich. »Komm her zu mir Michael«, flüsterte sie, »du warst sehr gehorsam«

Ende

One Comment
  1. SonnigeAlm

    Die Geschichte gefällt mir. Dein Stil ist schön lebendig. ❤️

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